PLATE II (Gruber, 1888)The descriptive text has been scanned from the original German. Some of the titles have been run through babelfish on-line internet translation with questionable results. I would be grateful for more accurate English translations of any among the following descriptions. Send by e-mail to: Roy F. Sullivan, Ph.D.
Verzeichnis
auf den chromolithographirten Tafeln enthaltenen Abbildungen. (Directory of the chromolithograph plates containing figures) Tafel (Plate) 1. 1. Stark nach entwarts cewanderte, durch Hyperämie der Schleinihnut geröthete Trommelfelle in einem Falle von acutem Mittelohrcatarrh. Hintere Falte stark entwickelt, Ambossschenkel sichtbar. 2. Stark nach entwarts cewanderte, durch Hyperämie der Schleinihnut geröthete Trommelfelle in einem Falle von acutem Mittelohrcatarrh. Hintere Falte stark entwickelt, Ambossschenkel sichtbar. 3. Einwarts gewanderte Trommelfelle mit scheinbar verkürztein Hainmergriffe. 4. Einwarts gewanderte Trommelfelle mit scheinbar verkürztein Hammergriffe. 5. Trommelfell einwärts gewandert. Hammergriff nach vorne und innen gedrängt. Abnorme Beschaffenheit des äusseren Gehörganges. 6. Einwärts gedrängtes Trommelfell mit stark entwickelter hinterer Falte. 7. Dasselbe Trommelfell nach Anwendung der Luftdouche. Die Trommelhöhle ist jetzt mit Secret eifüllt. 8. Trommelfelle, deren Dermisschicht durch Exsudat, welches durch unsichtbare Lücken aus der Trommelhöhle getreten war, entzündlich gereizt erschien. 9. Trommelfelle, deren Dermisschicht durch Exsudat, welches durch unsichtbare Lücken aus der Trommelhöhle getreten war, entzündlich gereizt erschien. 10. Entzündetes Trommelfell als Theilerscheinung einer eitrigen Mittelohrentzündung. 11. Dasselbe Trommelfell zwei Tage später. Man bemerkt die durch das Exsudat eingeleitete Perforation. 12. Einwärts gesunkene, erschlaffte Trommellfelle mit verändertem Lichtkegel und bläschenförmiger Auftreibung in der Gegend des kleinen Fortsatzes. 13. Einwärts gesunkene, erschlaffte Trommellfelle mit verändertem Lichtkegel und bläschenförmiger Auftreibung in der Gegend des kleinen Fortsatzes. 14. Horizontale Stellung, des Hammergriffes nach Zerstörung des Trommelfells. Das untere Griffende berührt das Köpfchen des Steigbügels. Schleimhaut des Promontoriums sclerosirt. 15. Horizontale Stellung, des Hammergriffes nach Zerstörung des Trommelfells. Das untere Griffende berührt das Köpfchen des Steigbügels. Schleimhaut des Promontoriums sclerosirt. 16. Horizontale Stellung des Hammergriffes bei Verwachsung des Trommelfells mit der inneren Trommelhöholenwand. 17. Verwachsung des vorderen Trominelfellsegmentes mit der inneren Trommelhöhlenwand nach Zerstörung des hinteren Segmentes. Der abwärtssteigende Schenkel des Ambosses vom Köpfchen des Steigbügels gelöst; beide gegen den ehörgang hin blossliegend. 18. Verwachsung des Hammergriffendes mit dein Promontorium. Amboss Steigbügelverbindung sichtbar. Vom Rande des Gehörganges zieht Narbengewebe gegen die innere Trommelhöhlenwand. Nische des runden Fensters sichth'ar. 19. Verwachsung des Hammergriffes mit dem Promontorium. Ober dein kleinen Fortsatze zwei Foramina Amboss-Steigbügelverbindung blossliegend. Restedes Trommelfells sind mit der inneren Trommelhöhlenwand in abnorme Vorbindung gebracht.< 20. Narbig-atrophisches, mit dein Promontorium iheilweise verwachsenes Trommelfell. 21. Centraltheile des Trommelfells, Kalkeinlagerung im restlichen Theile der Membrane. 22. Dasselbe Trommelfell nach Anwendung der Luftdouche. Die Narbe ist jetzt nach aussen gedrängt. 23. Narbig-atrophisches Trommelfell. Amboss-Steigbügelverbindung sichtbar.< 24. Bogenförnüge Verdichung am hinteren unteren Segmente des Trommelfells.< 25. Kreisförmige Verdickung in Folge plastischer Mittelohrentzündung.< 26. Getrübtes, theilweise erschlafftes Trommelfell. 27. Atrophisches, besonders am hinteren Segmente erschlafftes Trommelfell. 28. Erschlafftes atrophisches Trommelfell, der hintere obere Quadrant in Falten gelegt. 29. Das in Fig. 28 abgebildete Trommelfell während des Vasalva'schen Versuches.< 30. Ersehlafftes Trommelfell. Dig relaxirten Partien sind am hinteren Segmente deutlich gefaltet. 31. Dasselbe Trommelfell während des Vasalva'schen Versuches. Die Falten sind ausgeglichen. 32. Ein am hinteren Segmente bedeutend relaxirtes atrophisches Trommelfell. Die relaxirte Partie ist hinten oben mich innnen gewandert, hinten unten in, Falten gelegt. Man sieht am hinteren oberen Quadranten die Amboss-Steigbügelverbindung und die Chorda tympani. 33. Dasselbe Trommelfell während des Valsalva'schen Versuches. 34. Atrophisches relaxirtes Trommelfell. Am hinteren Segmente in bogenförmiger Linie die Insertion einer Pseudomembran wahrnehmab, welche das Trommelfell mit der inneren Trommelhöhlenwand in abnorme Verbindung setzt. Ober und unter dieser das Trommelfell gefaltet. 35. Dasselbe Trommelfell während Jes Valsalvii,'schen Versuches. Die relaxriten Partien sind blisig herausgebaucht. Entsprechend der genannten abnorinen, Verbindung durch die ist die vorgebauchte Stelle quer gefurcht. |